Mal­ta: 11 Top High­lights und Sehenswürdigkeiten

Als kleine Insel hat Malta unglaublich viel zu bieten. Beeindruckende Steilküsten, historische Altstädte und glasklares Wasser das zum Baden und Tauchen einlädt. Egal ob bei einem Wochenendtrip oder für einen Sommerurlaub - entdecke die schönsten Ecken auf Malta in diesem Beitrag.

Die 11 schöns­ten High­lights auf Malta

Mal­tas Land­schaft und Geschich­te ist trotz sei­ner Grö­ße sehr viel­fäl­tig, genau­so wie die High­lights die Mal­ta zu bie­ten hat. Die Insel ist ein Schmelz­tie­gel der Kul­tu­ren und so fin­den sich ita­lie­ni­sche, tune­si­sche und bri­ti­sche Ein­flüs­se, die die Insel über Jahr­hun­der­te geprägt haben. In die­sem Rei­se­füh­rer gebe ich dir eine Über­sicht über die tolls­ten High­lights und was du auf kei­nen Fall ver­pas­sen solltest. 

01. Die Haupt­stadt Valletta

Val­let­ta ist die kleins­te Haupt­stadt und die ers­te Plan­stadt Euro­pas. Auf Grund ihrer unglaub­li­chen His­to­rie zählt die gesam­te Stadt heu­te zum UNESCO Welt­kul­tur­er­be. Schlen­dert man durch die Gas­sen von Val­let­ta merkt man schnell, dass die Stadt einen gewis­sen Wow-Effekt hat in der es an jeder Ecke neue Details und High­lights zu ent­de­cken gibt. Mit über 300 Son­nen­stun­den im Jahr eig­net sich Val­let­ta das gan­ze Jahr über für einen Städtetrip. 

Historische Gebäude in Valletta
Gebäudefassaden in Valletta
Panoramablick auf Valletta
Blick auf Val­let­ta von Sliema

In Val­let­ta las­sen sich pro­blem­los 2- 3 Tage ver­brin­gen und vie­le Sehens­wür­dig­kei­ten ent­de­cken. Am bes­ten star­tet man am Stadt­tor und beginnt hier die Erkun­dungs­tour. Fast von allei­ne kommt man an den meis­ten High­lights vor­bei, wie der St. John’s Co Cathe­dral. Von außen wirkt sie äußerst schlicht, umso prunk­vol­ler ist jedoch das Inne­re der Kathedrale. 

Zu den wei­te­ren High­lights zäh­len die Upper und Lower Barrak­ka Gar­dens, zwei tol­le Gar­ten- und Park­an­la­gen die zum Ver­wei­len ein­la­den und jeweils eine tol­le Aus­sicht bie­ten über den Grand Har­bour und auf die soge­nann­ten ‘Three Cities’: Vitto­rio­sa, Sen­glea und Cospicua. 

Lower Barrakka Gardens Valletta Malta Reisetipps
Die Lower Barrak­ka Gardens

02. Die Three Cities: Sen­glea, Vitto­rio­sa und Cospicua

Vitto­rio­sa (auf mal­te­sisch Bir­gu) ist die ältes­te der Three Cities, die auf der ande­ren Sei­te des Hafens von Val­let­ta liegt. Wer ein biss­chen mehr Zeit mit­bringt für sei­nen Val­let­ta Auf­ent­halt, soll­te unbe­dingt mit dem Boot in die drei Städ­te über­setz­ten. Ich emp­feh­le hier­für die klei­nen tra­di­tio­nel­len Holz­boo­te, die an die Gon­deln in Vene­dig erinnern. 

Ange­kom­men in den drei Städ­ten, genießt man am bes­ten die char­man­te Dorf­at­mo­sphä­re, schlen­dert durch die engen Gas­sen und genießt ein Glas mal­te­si­scher Wein oder einen Café in den klei­nen Restau­rants und Bars. 

Vittoriosa Gassen Malta Sehenswuerdigkeiten

03. St. Peter’s Pool

St Peter’s Pool zählt zu den belieb­tes­ten und berühm­tes­ten Orten auf Mal­ta und ist ein groß­ar­ti­ges Aus­flugs­ziel. Es han­delt sich um einen natür­lich im Fels geform­ten Pool und man kann hier wun­der­bar ein paar Stun­den oder einen Tag ver­brin­gen. Im tür­kis­blau­en Was­ser kann man sich von der Son­ne abküh­len oder mit dem Schnor­chel die Unter­was­ser­welt erkun­den. Wer mutig ist, springt vom Fels­rand in das küh­le Nass. 

Aller­dings ist der Spot abso­lut kein Geheim­tipp, wes­halb hier immer gut was los ist. 

St. Peters Pool Malta

04. Mar­sax­l­okk

Mar­sax­l­okk ist ein klei­nes, char­man­tes Fischer­dorf im Süd­os­ten Mal­tas, nur eini­ge Kilo­me­ter vom St. Peter’s Pool ent­fernt. Die bei­den High­lights las­sen sich des­halb her­vor­ra­gend mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren. Das Dorf ist auf der Insel vor­al­lem für sei­ne Fische­rei bekannt und die bes­ten und fri­sches­ten Fisch­ge­rich­te wer­den in den Restau­rants am Hafen serviert. 

 

Wer Sonn­tags in Mar­sax­l­okk ist der soll­te unbe­dingt den berühm­ten Fisch­markt besuchen. 

Marsaxlokk auf Malta
Fischerdorf Marsaxlokk auf Malta

05. Die blaue Grot­te (Blue Grotto)

Eines der schöns­ten Natur­spek­ta­kel auf Mal­ta ist die blaue Grot­te, bes­ser bekannt als Blue Grot­to. Bereits von oben, einem Aus­sichts­punkt direkt an der Stra­ße, sieht die Grot­te mit ihrem Fels­bo­gen spek­ta­ku­lär aus. Die­se fin­det man ganz ein­fach, in dem man bei Goog­le den Blue Grot­to View­point eingibt. 

Mit dem Boot kann man das Spek­ta­kel aus nächs­ter Nähe sehen, und in die Grot­te hin­ein­fah­ren. Beson­ders mor­gens soll das Was­ser hier rich­tig schön tür­kis leuchten. 

Blaue Grotte auf Malta

06. Son­nen­un­ter­gang an der Nordwestküste

Die Son­nen­un­ter­gän­ge auf Mal­ta kön­nen spek­ta­ku­lär sein und ein ganz beson­de­rer Spot befin­det sich im Nord­wes­ten der Insel an den gol­de­nen Strän­den. Zwi­schen der Gol­den Bay, dem Rivie­ra Beach, Gha­jn Tuf­fie­ha und der Qar­ra­ba Bay gibt es ent­lang der Küs­te kur­ze Wan­der­we­ge die zu wun­der­vol­len Son­nen­un­ter­gangs-Spots führen. 

Aber auch tags­über, lässt es sich hier aus­hal­ten. Denn die vier Strän­de zäh­len zu den schöns­ten und den weni­gen Sand­strän­den auf der gesam­ten Insel. 

Par­ken kann man zwi­schen der Gol­den Bay und dem Rivie­ra Beach.

Golden Bay in Malta
Sonnenuntergang Malta
Sonnenuntergang auf Malta

07. Mdi­na

In Mdi­na, scheint die Zeit still­ge­stan­den zu sein. Noch heu­te beein­druckt die his­to­ri­sche Stadt mit sei­nem mit­tel­al­ter­li­chen Erschei­nungs­bild und so über­rascht es wenig, dass die Stadt als Film­ku­lis­se dien­te, unter ande­rem für Game of Thro­nes. Die ehe­ma­li­ge Haupt­stadt Mal­tas, die von ihrer Stadt­mau­er ein­ge­fasst wird, liegt hoch oben auf einem Hügel, mit einem per­fek­ten Blick auf die Umge­bung. Jahr­hun­der­te lang war Mdi­na des­halb die Haupt­stadt, bis sie 1571 von Val­let­ta abge­löst wurde. 

Nach­dem Mdi­na ihren Haupt­stadt-Sta­tus ver­lo­ren hat­te, hat es die Men­schen in die neue Haupt­stadt gezo­gen und die Bevöl­ke­rung in Mdi­na ist erheb­lich zurück­ge­gan­gen. Seit­dem ist Mdi­na fast unbe­wohnt und wird des­halb auch die stil­le Stadt (’silent city’) genannt. Denn auch Tou­ris­ten sind meist nur für einen Tages­aus­flug da, da es kaum Hotels oder Restau­rants gibt und so ist mor­gens und abends die Stadt wie ausgestorben. 

Gassen von Mdina, Malta
Kirchturm in Mdina auf Malta

Am bes­ten star­tet man sei­ne Besich­ti­gungs­tour am baro­cken Stadt­tor, dem Main Gate. Geht man hier hin­durch taucht man ein in eine ande­re Zeit. Schnell stellt man fest, dass es gefühlt mehr Pfer­de­kut­schen als Autos gibt und die engen Gas­sen und gut­erhal­te­nen Gebäu­de tun ihr übri­ges. Nimm dir des­halb Zeit und schlen­de­re durch die Gas­sen. Beson­ders schön ist auch die St. Paul Kathe­dra­le, die von außen schlicht wirkt und innen reich ver­ziert ist. 

Es gibt eini­ge kos­ten­lo­se Park­plät­ze rund um Mdi­na und Rabat.

Stadtor von Mdina, Malta
Das Main Gate von Mdina
Historische Kirche in Mdina auf Malta
St. Paul Kathedrale
Rote Telefonzelle in Mdina
Gassen von Mdina, Malta

08. Rabat

Direkt an Mdi­na grenzt die Stadt Rabat, die einst ein Vor­ort von Mdi­na war. Auch hier lohnt es sich, durch die alten Gas­sen zu schlen­dern und den Flair zu genie­ßen. Rund um den Dorf­platz vor der Kol­le­gi­at­kir­che St. Paul gibt es klei­ne Cafés, Restau­rants und Shops, wes­halb Rabat bedeu­tend leben­di­ger erscheint als Mdi­na. Wenn ihr durch die Stra­ßen schlen­dert ach­tet auch unbe­dingt auf die alte, his­to­ri­sche Straßenbeleuchtung. 

Ein beson­de­res High­light in Rabat sind die St. Pauls Kata­kom­ben. Die Grab­kam­mern wur­den über hun­der­te Jah­re genutzt und sind heu­te in Tei­len zugänglich.

Gassen von Rabat auf Malta
St. Pauls Kirche in Rabat auf Malta
Rabat Malta Reisetipps Highlights 1

Tipp: Am Park­platz zwi­schen Rabat und Mdi­na liegt der Imbiss Is-Ser­kin, der die mal­te­si­sche Spe­zia­li­tät Pas­tiz­zi anbie­tet. Die gefüll­ten Blät­ter­teig­ta­schen sol­len die bes­ten der Insel sein — unbe­dingt pro­bie­ren! Sie sind super lecker! 

Empfehlung Pastizzi in Rabat auf Malta
Pastizzi maltesische Spezialität

09. Pop­eye Village

Ein ganz außer­ge­wöhn­li­ches, aber sehr bekann­tes High­light auf Mal­ta ist Pop­eye Vil­la­ge. Wie der Name schon ver­rät, wur­de das Dorf eigens für den Film Pop­eye als Film­ku­lis­se errich­tet. Heu­te ist Pop­eye Vil­la­ge ein klei­ner Frei­zeit­park für Fami­li­en und Kin­der. Ob er für Erwach­se­ne so span­nend ist wage ich zu bezwei­feln, aber ein kur­zer Stopp ober­halb der Anchor Bay mit Blick auf die Film­stadt soll­te man auf jeden Fall ein­pla­nen. Auch ein kur­zer Bade­stopp ist zu emp­feh­len, denn das Was­ser in der Bucht ist kristallklar. 

Popeye Village auf Malta

10. Blue Lagoon auf Comino

Die klei­ne bewohn­te Insel Comi­no liegt zwi­schen Mal­ta und Gozo und ist vor­al­lem für sei­ne traum­haf­te Buch­ten bekannt. Beson­ders das kris­tall­kla­re und tür­kis­leuch­ten­de Was­ser der Blue Lagoon, ist weit bekannt und zählt des­halb zu den meist­be­such­ten Attrak­tio­nen auf Mal­ta. Des­halb Schnor­chel und Schwimm­sa­chen ein­pa­cken und los!

In der klei­nen Bucht gibt es einen mini­k­lei­nen Strand­ab­schnitt, ansons­ten gelangt man über Fel­sen ins Was­ser. Vor Ort wer­den auch Son­nen­schir­me und Lie­gen ver­mie­tet und es gibt Schließ­fä­cher sowie eini­ge Geträn­ke- und Essens­stän­de, sodass man durch­aus gut ver­sorgt ist. Aller­dings ist die Lagu­ne hier auch ent­spre­chend voll mit Men­schen und lei­der haben wohl nicht alle gelernt ihren Müll wie­der mit­zu­neh­men oder ord­nungs­ge­mäß zu entsorgen. 

Wer mit nur faul in der Son­ne lie­gen nicht hap­py ist, kann über die klei­nen Fuß­we­ge die sich über die Insel zie­hen, ein biss­chen mehr von der Insel  erkun­den, ob es aber viel zu ent­de­cken gibt weiß ich nicht. 

Tipp: In der Blue Lagoon wird es zum Teil sehr sehr voll, lau­fe des­halb am bes­ten ein Stück in Rich­tung Crys­tal Lagoon und schau ob du einen fla­chen gro­ßen Stein in Was­ser­nä­he fin­dest um dich dort nie­der­zu­las­sen, so umgehst du die gro­ßen Menschenmassen.

Blue Lagoon auf Camino

Wie kommt man zur Blue Lagoon? 

Die Blue Lagoon erreicht man mit dem Boot bzw. dem Fer­ry Ser­vice von Gozo oder Mal­ta aus. In Mal­ta star­ten die Boo­te in Cir­kew­wa dem Gozo Fer­ry Ter­mi­nal oder am Mar­fa Jet­ty (gegen­über des Rivie­ra Hotels). 

Bei­de Able­ge­stel­len sind auch mit den öffent­li­chen Bus­ver­bin­dun­gen erreich­bar, zum Bei­spiel Val­let­ta — Cir­kew­wa mit den Lini­en 41/42/232.

Ich habe das Boot am Mar­fa Jet­ty genom­men und hier gab es auch einen kos­ten­lo­sen Park­platz für unse­ren Mietwagen. 

Anbie­ter des Fähr­ser­vices ist Comi­no Fer­ries Co-Op. Alle 30 Minu­ten jeweils zur vol­len und hal­ben Stun­de legt ein Boot in Mar­fa zur Blue Lagoon ab und in der Blue Lagoon zurück nach Mar­fa. Die Zei­ten für Hin- und Rück­fahrt kön­nen frei gewählt werden.

Kos­ten­punkt: 13,- Euro für die Hin- und Rückfahrt

Blue Lagoon auf Camino

Alter­na­tiv kann man direkt ab Val­let­ta sich eine Ganz­ta­ges­tour zur Blue Lagoon auf Comi­no buchen. Das ist beson­ders dann inter­es­sant, wenn man kei­nen Miet­wa­gen hat. 

11. Wei­te­re Tipps für Malta

Auf Grund der knap­pen Zeit habe ich lei­der ein paar High­lights von Mal­ta nicht unter­be­kom­men. Bei mei­nem nächs­ten Besuch pla­ne ich die­se aber unbe­dingt ein. Hier des­halb noch eini­ge wei­te­re Highlights:

  • Gozo 1–2 Tage erkunden
  • ein Stopp an den Ding­li Cliffs
  • ein Bum­mel durch die Städ­te Sli­e­ma und St. Julians 
  • die Son­ne genie­ßen an einem der Sandstrände

Kos­ten Malta

Die Prei­se in Mal­ta sind ähn­lich der Prei­se in Deutsch­land (man bezahlt übri­gens auch mit Euro). Je nach dem wo man gera­de unter­wegs ist, sind die Restau­rant­prei­se auch etwas güns­ti­ger. Über­nach­tun­gen sowie der öffent­li­che Nah­ver­kehr sind eben­falls ver­gleich­bar. Die Miet­wa­gen­prei­se habe ich als äußerst güns­tig emp­fun­den mit 20€ pro Tag. Wer früh Prei­se ver­gleicht bei Miet­wa­gen und Unter­kunft kann hier meist noch­mals gut sparen. 

St John Cathedral Valletta Malta Sehenswurdigkeiten

Anrei­se und Transport

Wer nach Mal­ta reist, erreicht die Insel meist mit dem Flug­zeug über den Flug­ha­fen der cir­ca 30 Minu­ten außer­halb von Val­let­ta liegt. Von hier kann man bequem mit dem öffent­li­chen Bus, zum Bei­spiel der Linie X4, bis nach Val­let­ta fah­ren. Alter­na­tiv ste­hen am Flug­ha­fen natür­lich auch Taxis zur Ver­fü­gung oder man bucht sich einen Mietwagen. 

Öffent­li­cher Busverkehr

Da Mal­ta nicht son­der­lich groß ist, sind die Wege meist auch nicht beson­ders lang. Des­halb gibt es ein ver­hält­nis­mä­ßig gut aus­ge­bau­tes Bus­netz auf Mal­ta, mit dem man fast jeden Ort auf der Insel erreicht. Über Goog­le Maps oder auf der Web­site oder App von Mal­ta Public Trans­port fin­det man die ent­spre­chen­den Ver­bin­dun­gen. Die Fahr­kar­ten wer­den direkt beim Fah­rer gekauft und die Prei­se vari­ie­ren je nach Jah­res­zeit zwi­schen 1,50 € im Win­ter und 2,00 € im Sommer. 

Miet­wa­gen auf Malta

Die Prei­se für ein Miet­fahr­zeug auf Mal­ta sind über­schau­bar und ich wür­de jedem, der mehr als nur Val­let­ta sehen möch­te zu einem Miet­wa­gen raten. Man ist dadurch viel fle­xi­bler und nicht auf Bus­ver­bin­dun­gen ange­wie­sen. Kos­ten­lo­se Park­plät­ze fin­det man meist über­all nach einer kur­zen Goog­le-Recher­che. Ab und an wird etwas Trink­geld erwar­tet, ist grund­sätz­lich aber immer freiwillig. 

Auf Mal­ta herrscht außer­dem Links­ver­kehr. Da man auf den Stra­ßen aber sel­ten schnel­ler als 60 km/h fährt, ist das eigent­lich kein Pro­blem. Nur in Val­let­tas Stra­ßen kann es manch­mal etwas chao­ti­scher werden. 

Mein Fazit zu Malta:

Mal­ta ist ein­fach nur Wow! Die­se klei­ne Insel im Mit­tel­meer lief jah­re­lang unter mei­nem Wahr­neh­mungs­ra­dar und ich hät­te sie schon viel viel frü­her besu­chen sol­len. Wer also fragt, ob sich ein Städ­te­trip nach Val­let­ta oder eine Woche Urlaub auf Mal­ta loh­nen: Ja, unbe­dingt! Die his­to­ri­schen Städ­te, das wun­der­schö­ne Meer und die raue Küs­ten- und Fels­for­ma­tio­nen sind ein­fach eine wun­der­ba­re Kom­bi­na­ti­on, dass wirk­lich jeder auf sei­ne Kos­ten kommt und man einen abwechs­lungs­rei­chen Urlaub hier ver­brin­gen kann. Und auch im Herbst und Früh­jahr, stell ich mir Mal­ta toll vor, wäh­rend Euro­pa aus dem Win­ter­schlaf kommt und man hier schon som­mer­li­che Tem­pe­ra­tu­ren genie­ßen kann. Wer aller­dings auf der Suche nach einem rei­nen Strand- und Bade­ur­laubs­ziel ist, der dürf­te weni­ger glück­lich wer­den, denn Sand­strän­de sind rar und es gibt auch viel zu tol­le ande­re Din­ge zu entdecken! 

Ich glau­be man merkt es: Mal­ta hat mich begeistert! 

Valletta Upper Barrakka Gardens Sehenswurdigkeiten Malta
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Bilder Malta

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Hi, ich bin Nadja - Reiseenthusiastin und  Vollzeitangestellte. Als digitale Nomadin erkunde ich aktuell die Welt und teile hier meine Abenteuer und Tipps. Entdecke mit mir die Welt und lass dich von meinen Abenteuern inspirieren! 

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Ines

    Hal­lo, was für ein süßer Blog. Habe auf mei­ner Suche nach wei­te­ren Inspi­ra­tio­nen für Mal­ta hier­her gefun­den. Ich war bis­her 2 Mal dort und pla­ne mei­ne 3. Rei­se, ich lie­be die Archi­tek­tur, die Stra­ßen und ganz beson­ders Mdi­na. Das Bus­sys­tem funk­tio­niert ja fast bes­ser als das hier in Ber­lin 🙂 Außer­dem ist Mal­ta eine recht preis­wer­te Alter­na­ti­ve zu Ita­li­en. Off topic, Dein hel­les Kleid ist wunderschön.

    1. Hal­lo Ines, vie­len Dank für dei­nen lie­ben Kom­men­tar. Wie schön zu lesen, dass dir Mal­ta auch so gut gefällt, dass du sogar schon öfters dort warst!
      Lass ger­ne noch wei­te­re Tipps da, falls du wel­che hast die ich noch nicht auf­ge­führt habe 🙂
      Bes­te Grü­ße, Nadja

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